So klappt es besser mit Mathematik

Mathematik ist für viele Lernende ein rotes Tuch und der Alptraum im Schulalltag. Tatsächlich gibt es viele Schülerinnen und Schüler, die Schwierigkeiten im Verständnis für Zahlen und Formeln haben und so oft schnell den Anschluss an die restliche Klasse verlieren. Doch mit einigen Lerntipps können Lernende Blockaden überwinden und schon bald wieder am Matheunterricht teilnehmen, ohne Angst haben zu müssen.

Regelmäßig üben

Mathe benötigen wir immer im Alltag. Doch gerade im Schulalltag kann man schnell den Anschluss verlieren, denn in der Regel bauen Matheformeln und Kenntnisse aus dem Unterricht auf vorhergehende Themen auf. Wer nicht außenvor bleiben möchte und keine Angst vor der nächsten Klausur haben will, der sollte regelmäßig Zeit in das Üben von Mathematik investieren.

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Dabei muss man nicht stundenlang vor sich hinrechnen, schon zehn bis fünfzehn Minuten täglich reichen aus, um den erlernten Stoff aus der Schule zu vertiefen und die Theorien und Formeln Tag für Tag zu verinnerlichen. Wer sich jeden Tag eine mittelschwere Matheaufgabe zur Brust nimmt und diese selbstständig und ohne Ablenkung löst, bekommt nach und nach mehr Verständnis für das Thema und kann schon bald unkompliziert Aufgaben dieser Art lösen und die Formel auch in einem anderen Kontext anwenden.

Mathe ist was schönes

Für wenige Schüler ist Mathe das Lieblingsfach, viele haben sogar große Angst vor den Unterrichtsstunden. Wird Mathematik mit negativen Gefühlen behaftet, leidet die Motivation, es zu erlernen. Betrachtet ein Lernender das Fach positiv, steigert sich auch die Motivation, die Formeln, Theorien und Rechenwege zu erlernen.

Super Stoff für das Gehirn

Mathe fordert die grauen Zellen enorm. Wer sich also regelmäßig mit mathematischen Aufgaben befasst, hält sein Hirn lange gesund und aktiv. Durch das Üben wird also nicht nur die Schulnote verbessert, sondern die gesamte Hirnleistung optimiert.

Täglich üben

Oben haben wir es ja schon gesagt, man sollte jeden Tag sein Hirn mit Mathematik beanspruchen. Auch wenn das Fach gerade nicht auf dem Stundenplan steht. Schon wenige Minuten pro Tag reichen aus, um mehr Verständnis für die Mathematik zu entwickeln und diese besser zu verstehen.

Mathematik verstehen und nicht auswendig lernen

Mathe ist ein Fach, in dem es um Verständnis geht und nicht um auswendig lernen. Formeln müssen verstanden werden, damit man mit diesen arbeiten, sie umstellen und so die kniffligsten Aufgaben lösen kann. Es bringt also nichts, wenn man Formeln steif auswendig lernt, man muss sie begreifen und anwenden können. In der Mathe Nachhilfe kann der erfahrene Nachhilfelehrer erklären, warum eine Formel eine große Hilfe ist und wie man sie anwenden kann, um verschiedenste Rechenwege zu bestreiten.

Mathe baut aufeinander auf

Es lohnt sich, immer im Matheunterricht aufzupassen, denn die Themen bauen in diesem Fach immer aufeinander auf. Wer dann einmal etwas nicht verstanden hat, wird schnell den Anschluss verlieren. Die jeweiligen Themen werden in späteren wieder aufgegriffen und genutzt, um Aufgaben zu lösen. Hat man den Anschluss einmal verpasst, weil man etwas nicht verstanden hat oder längere Zeit gefehlt hat, kann die Mathe Nachhilfe auch online helfen, die verpassten Themen aufzuarbeiten und durch Übungen das Erlernte zu verinnerlichen, damit der Schüler schon bald wieder an das Klassenniveau aufschließen kann.

Mathe muss nicht abstrakt bleiben

Viele Schüler haben Schwierigkeiten mit der Mathematik, weil die Aufgaben zu abstrakt sind und sie sich die Zahlen nicht vorstellen können. Es kann tatsächlich helfen, die Mathethemen bildlich darzustellen und die mathematischen Themen so zu verinnerlichen. Vielen Lernenden hilft es, die Mathematik bildlich zu erlernen.

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