Tagebuch für Frühchen-Eltern

Eine Spende unterstützt das Projekt „FamilieNetz“ bei Druck und Gestaltung von Materialien zur Bewältigung der ersten Lebensmonate zu früh oder krank geborener Babys. Dazu gehört auch das Tagebuch für Frühchen-Eltern.

Um Eltern zu früh oder schwer krank geborener Kinder in den ersten Lebensmonaten ihres Nachwuchses nachhaltig zu unterstützen, hat die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden das Projekt „FamilieNetz“ ins Leben gerufen.

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Elemente der intensiven psychologischen und sozialmedizinischen Betreuung der Eltern sind seit November dieses Jahres auch ein Elterntagebuch sowie ein Ordner für Dokumente und Informationsmaterialien. Das Tagebuch konnte dank einer Spende der Firma VitalAire GmbH gestaltet und gedruckt werden. Die hierfür zur Verfügung gestellte Spende erhielt der Direktor der Uni-Kinderklinik, Prof. Reinhard Berner, am morgigen Donnerstag (29. November). An dem Termin nehmen auch Eltern Frühgeborener teil und stehen für Interviews und Fotos zur Verfügung – ein Rundgang über die Frühgeborenen-Station ist ebenfalls geplant. 

Das Tagebuch für Frühchen-Eltern ist Teil eines neu entstandenen Ordners mit dem Titel „Wenn das Leben früh beginnt“. Darin können Eltern die ihnen nach und nach überreichte Flyer, Informationen und Dokumente aufbewahren. Das Tagebuch stellt die Eltern vor die Aufgabe, den Umgang mit Kind sowie dessen Entwicklungen festzuhalten und sich auch auf diese Weise ihrer neuen und unerwarteten Rolle bewusst zu werden.

Das Tagebuch und die Spender werden im Rahmen eines Presse- und Fototermins vorgestellt am. Unter anderem stehen den Journalisten der Direktor der Uni-Kinderklinik, Prof. Reinhard Berner, Vertreter der VitalAir GmbH, Eltern der Frühgeborenen sowie PD Dr. Jörg Reichert, Leiter des „FamilieNetz“-Projekts, zur Verfügung.

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