Wohlfühlen in der Schwangerschaft

Die Freude auf ein neugeborenes Kind zählt zu den schönsten Momenten im Leben einer Frau. Beschwerden in der Schwangerschaft können diese Freude allerdings trüben. Müdigkeit, Übelkeit oder Sodbrennen machen vielen Schwangeren zu schaffen. Dabei muss man nur einige Tipps, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen, beachten, um das Wohlbefinden zu steigern. Das Wichtigste ist laut einer Umfrage bei deutschen Hebammen in jedem Fall das richtige Trinkverhalten.

Viel natürliches Mineralwasser trinken

1,5 Liter am Tag sind demnach empfehlenswert, wobei es nicht nur darauf ankommt wie viel man trinkt, sondern vor allem darauf, was man trinkt. Natürliches Heilwasser wie beispielsweise Staatl. Fachingen Still eignet sich am besten. Die enthaltenen Mineralien Magnesium, Calcium, Eisen, Kalium und Hydrogencarbonat steigern das Wohlbefinden, Hydrogencarbonat wirkt außerdem positiv gegen Sodbrennen, da sie die Säure im Magen abpuffern. Doch auch die Befolgung anderer Tipps von Hebammen kann helfen, Beschwerden zu vermeiden oder zu lindern.

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4 Hebammen-Tipps gegen Sodbrennen

  1. Nüsse und Mandeln langsam kauen! Die Masse, die beim gründlichen Zerkauen entsteht, puffert die Säuren im Magen ab.
  2. Häufige, kleine Mahlzeiten zu sich nehmen! Wer wenig, aber dafür regelmäßig isst, hat weniger Probleme mit Völlegefühl und Sodbrennen.
  3. Viel Bewegung! Spaziergänge, Yoga – wer sich ausreichend bewegt, entspannt innerlich und leidet weniger an Übersäuerungen des Körpers.
  4. Den Oberkörper beim Schlafen hochlegen! Eine Ursache für Sodbrennen ist die größer werdende Gebärmutter, die verstärkt auf den Schließmuskel des Magens drückt, sodass Magensäure in die Speiseröhre gelangt. Mit hochgelegtem Oberkörper kann man diesen Effekt lindern.

Hintergrund: Die Ursachen für Sodbrennen

Die Ursachen für Sodbrennen sind ein veränderter Hormonhaushalt und die während der Schwangerschaft immer größer werdende Gebärmutter. Diese drückt auf den Schließmuskel des Magens, sodass Magensäure in die Speiseröhre gelangt. Wichtig ist es daher, seine Ernährung den Umständen anzupassen und Getränke wie aromatisiertes Wasser zu vermeiden, da diese keine oder zu wenig Mineralstoffe enthalten. Ein hoher Anteil an Magnesium, Calcium, Eisen, Kalium und Hydrogencarbonat wie in Staatl. Fachingen Still sind dagegen von Vorteil.

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